Kuratorium BRANDENBURG-TAG spricht sich für die Stadt Wittenberge als Ausrichter des BRANDENBURG-TAGES 2018 aus

(Potsdam) Das Kuratorium BRANDENBURG-TAG empfiehlt der Landesregierung, der Stadt Wittenberge den Zuschlag zur Ausrichtung des BRANDENBURG-TAGES 2018 zu erteilen. Das teilte der Vorsitzende des Kuratoriums, Karl-Ludwig Böttcher, im Ergebnis der heutigen Kuratoriumssitzung mit. Über den Zuschlag wird das Kabinett im Mai 2016 entscheiden.

„Die Stadt Wittenberge hat ein überzeugendes Konzept für die Gestaltung des Landesfestes vorgelegt. Das Kuratorium ist sicher, dass die Stadt Wittenberge eine hervorragende Gastgeberin für den BRANDENBURG-TAG 2018 sein wird“ sagte Karl-Ludwig Böttcher.

Der BRANDENBURG-TAG findet alle zwei Jahre am ersten Septemberwochenende statt. Ziel dieses Begegnungs- und Kulturfestes ist es, eine selbstbewusste Identifizierung der Brandenburgerinnen und Brandenburger mit ihrem Land zu fördern und ihnen die Möglichkeit zu geben, ihre Leistungen in allen gesellschaftlichen Bereichen zu präsentieren.

„Im Jahre 2018 wird der BRANDENBURG-TAG bereits zum 16. Mal stattfinden. In diesem Jahr lädt die Gemeinde Hoppegarten am 3./4. September 2016 zum BRANDENBURG-TAG 2016  ein.“ so Böttcher weiter.

Das Land Brandenburg unterstützt die Ausrichtung des BRANDENBURG-TAGES mit 260.000 €. Die ausrichtende Stadt trägt die Regiekosten und wirbt Sponsoring ein. In dem Kuratorium BRANDENBURG-TAG sind zahlreiche gesellschaftliche Organisationen, Verbände, die Staatskanzlei sowie Medien vertreten. Das Kuratorium führt das Auswahlverfahren durch und gibt eine Empfehlung zur ausrichtenden Stadt oder Gemeinde an die Landesregierung ab.

„Um die Ausrichtung des BRANDENBURG-TAGES 2018 hatten sich in der Endphase des zweistufigen Verfahrens die Städte Bernau bei Berlin und Wittenberge beworben. Beide Kommunen haben dem Kuratorium heute interessante Konzepte präsentiert. Wir bedanken uns daher auch bei der heute zweitplatzierten Stadt Bernau bei Berlin für ihr Engagement und ermuntern sie, sich zu einem nächsten Landesfest erneut zu bewerben.“ so Böttcher abschließend.

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